Präventionsmedizin

Medizin der Zukunft

Biochemie abstimmen
DNA-Alterung bremsen
Rewers-Aging =Zellen-Reparatur
Hormon Dualismus
Prävention
Telomere schützen
Präventionsmedizin ist eine Medizin, die krank machende Prozesse frühzeitig erkennen kann.

Eine Medizin, die mit sehr feinen Methoden, wie der Analyse der Risikoblutwerte, der freien Radikale, der Mineralien und der Hormone, zu Beginn eines Krankheitsprozesses startet und nicht erst, wenn die Krankheit ausgebrochen ist. Der Begriff Anti-Aging bedeutet nichts anderes, als Vorbeugung von krank machenden Prozessen. Osteoporose und Schenkelhalsbruch, Demenz, Alzheimer, Herzkreislauferkrankungen, Diabetes u.a.können frühzeitig erkannt und ev. verhindert werden.

Präventive Mikroskopie

Die untersuchten Blutstropfen sind wie ein individueller „Fingerabdruck“. Sie geben durch die mikroskopischen Bilder aussagekräftige Informationen über organische Schäden und das aktuelle physiologische Geschehen. Durch die Visualisierung des „3-Stufen-Bluttests“ auf dem Monitor erhalten Therapeuten und Patienten einen tiefen Einblick in das Stoffwechselgeschehen und die aktuelle Aktivität des Immunsystems.

Medizin der Zukunft

Die Zeiten von Standard Operationen mit anschließender Chemo- und Strahlentherapie nach Schema sind vorbei.

„Dem Krebs voraus“
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Aktive Präventionsmedizin

Immunsytem-Aufbau Anti-Oxidantien-Therapien Orthomolekulare Therapien Entgiftungs- & Ausleitungstherapien Vitamin-Infusionen durchblutungsfördernde Therapien Stoffwechselregulations-Therapien Vitalisierende Kuren

Dioxychlor Infusionen:

Die antimykotische, antibakterielle und antivirale Therapie: Dieses Verfahren wurde von der Stanford University und dem Bradford Research Institut entwickelt und bis in jüngster Vergangenheit nur von dem National Cancer Institut und den Mayo -Kliniken angewandt. Dort wurden schon Tausende Patienten statt mit Antibiotika und Chemotherapie erfolgreich gegen virale Erkrankungen behandelt. Eine erfolgreiche Therapie mit dieser Therapie wurde unter anderem beobachtet bei: Grippeviren, Herpes I u. II, Hepatitis B, Eppstein Barr, Toxoplasmose, Candida -albicans und Borreliose. Anzumerken ist, dass es außer diesem Medikament bisher kein Virusabtötendes Mittel gibt!